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Erzieherin mit Kind und Blubberblasen

Die Berufsbilder Erzieher*in und sozialpädagogische*r Assistent*in

Stellen Sie sich vor, Sie erkennen Ihre Begabung und es gibt eine Ausbildungsstätte, die diese Talente fördert und für die unterschiedlichen Aufgabenfelder qualifiziert. Grundlage der Arbeit in der Erziehung, Bildung und Betreuung sind Persönlichkeiten. Menschen, die viel Liebe für andere mitbringen. Menschen, die fundiertes Wissen haben, viele praktische Erfahrungen und ihr Handeln sowie ihre Handlungsmotivation reflektieren.

Tätigkeitsbereiche

  • Kinderbetreuungseinrichtungen (z. B. Kindergärten, Kinderkrippen)
  • Schul- und Betriebskindergärten, Horte oder Heime für Kinder und Jugendliche
  • Kinderheime, Jugendwohnheime, Erziehungsheime
  • Kinder- und Jugendzentren
  • Tagesstätten
  • Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
  • Jugendorganisationen
  • Erholungs- und Ferienheime

Verdienstmöglichkeiten

Die Verdienstmöglichkeiten unterscheiden sich je nach Aufgabenbereich und Erfahrung. Erzieher*innen werden in der Regel nach dem Tarifvertrag des Öffentlichen Dienstes bezahlt und verdienen zwischen 2.926 Euro und 3.694 Euro. Sozialpädagogische Assistent*innen verdienen entsprechend ihrer kürzeren Ausbildungsdauer und ihrer vergleichsweise eingeschränkten Aufgabenbereiche weniger.

Auf dem Weg zum*zur staatlich anerkannten Erzieher*in durchlaufen Sie verschiedene Stationen:

  1. Einjähriges Berufskolleg für Sozialpädagogik (1. Jahr)
  2. Fachschule für Sozialpädagogik (2. und 3. Jahr)
  3. Berufspraktikum (4. Jahr)

Die Ausbildung zum*zur staatlich anerkannten Sozialpädagogischen Assistent*in untergliedert sich in zwei Abschnitte:

  1. Zweijährige Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistenz
  2. Einjähriges Berufspraktikum